Kinderstube des BlattClans

Ich“, rief Sternenjunges. Sie war die mutigste und frechste der vier - gsnz nach ihrer Mutter eben. Alle anderen stimmten zu, nur Kohlejunges, die Schuchterne, hielt sich zurücj.

Kristalljunges schaute ihrer Clankameradin heraudfordernd in die Augen. "Na dann..." schon hüpfte Kristalljunges hinauf auf den Baum. Sternenjunges staunte nicht schlecht und setzte an zum sprung.

Gerade noch schaffte sie es. „Ich hsb Schwimmen halt lirber. Nachhher machen wir wettschwimmwn!“, maunzte sie.

Aber, du weist doch! Kristalljunges ist zum ersten mal beim Fluss!",rief Kohlejunges von unten. Kristalljunges dutzte. Kohlejunges hatte recht. Sternenjunges und ihre Geschwister waren schon öfters am Fluss gwesen.

Inzwischen lirf Blitzschlag Seite an Seite mit Monfsichel und Scwarzkralle durch den Wald und rief nsch ihren Kindern.

"Kristalljunges!Sternenjunges!Sonnenjunges!Nachtjunges!Kohlejunges!", riefen alle. Keine Antwort.

Alle Jungen standen auf dem Baumstumpf. Sternenjunges sprang hinunter. „Kristalljunges muss ja nicht schwimmen.“ Und die Jzngen liefen zum Fluss. Als sie die Rufe ihrer Eltern hörten, ignorierten sie sie.

"Und was soll ich dann machen, schlaumeier?!", fragte Kristalljunges Sternenjunges, die um eine ganze Maus größer war.

"Was sollen wir nur tun?!", jaulte Mondsichel verzweifelt. Blitzschlag setzte sich enbensie. Beide hatten die Hoffnung aufgegeben.

Schwarzkralle leckte Blitzschlag über das Ohr. „Wir werden sie finden“, sagte er bestimmt.

Sternenjunges fauchte. „Entweder du schwimmst, siehst zu oder gehst nach Hause in dein Nest!“ Kristalljjunges, die nicht zugeben wollte, noch nie geschwommen zu sein entschied sich für das erste.

"Na gut, ich neme die Herausforderung an!", sagte es mit ruhiger Stimme und grinste. Es hatte Sternenjunges schon einmal getoppt, wenn nicht öfter in der Kinderstube. Sie hatten schon öfter gewettet, eine von ihnen müsse die Mutter der anderen Wecken, ohne erwischt zu werden.

"Was sollen wir bloß machen?!", schluchzte Mondsichel. Da kam Sternenschweif daher, Mondsichels Gefährte und Vater von Kristalljunges. "Was ist los?", fragte er erstaunt. "Kristalljunges und Blitzschlag Jungen sind weg!", erklärte Schwarzkralle sanft. Sofort beschloss sternenschweif zu helfen.

Die fünf Jungen warfen sich johlend in den Fluss. Doch Krisdtalljunges war wasserscheu und konnte nicht schwimmen. Hustend schlug es um sich, dann tauchte es unter. Blitzsterns Junge brauchten lange, um es herauszuziehen. Es war schon ohnmachtig.

Blitzschlag hörte die kläglichen, verzweifelten Hilferufe. Meine Jungen!, dachte sie verzweifelt. Und sie rannte. Ob ihr Mondsichel, Sternenschweif und Schwarzkralle folgten, war ihr egal. Sie rannte so schnell, wie sie noch nie gerannt war. Die Rufe führten sie zum Fluss. Was für ein Glück - ihre Jungen waren alle auf den Pfoten! Doch am Boden lag ein nasses Bündel, das sich nicht bewegte. "Mein Junges!", heulte Mondsichel und stürzte auf Kristalljunges zu. Sternenschweif und sie begannen, ihr Junges zu wärmen und zu trocknen. Blitzschlag zog ihre Jungen an sich. "wie konntet ihr nur so dumm sein!", schimpfte sie. Doch richtig böse konnte sie auf die nassen Fellbündel nicht sein.

Da kam Rosenschweif herangepischt. "Ich hab ein schlechtes Gefühl gehabt und hab Flammenherz unser Junges gegeben und bin eurem geruch gefolgt...", keuchte Rosenschweif. Als sie Kristalljunges sah, schrie sie entsetzt auf. "Keht es ihr gut?2, fragte sie.

Blitzschlag war für Rosenschweifs plötzliches Erscheinen dankbar. Doch gleich darauf teilten sich die Büsche und Fuchsjunges, der in zwei Tagen Schüler werden sollte, kam heraus. Er hatte nur Augen für Sternenjunges.

Er rannte auf Sternenjunges zu und fragte wirklich besorgt:" Bist du in Ordnung?".

Sternenjunges wurde verlegen und sah zu Boden. “Ja, aber Kristalljunges geht es nicht gut, es ist beinahe ertrunken.“, sagte sie. Fuchsjunges schaute das hustende Junge kurz an, dan wandte er sich wieder an Sternenjunges, die immer noch verlegen war. Blitzschlag musste schmunzeln.

Al sich Blitzschlags und Rosensterns Blickte trafen, grinste Rosenschweif belutigt. "Kommt, wir sollten zurück ins Lager kehren", meinte sie.

Stimmt.“, sagte Blitzschlag. „Komm, Mindsichel, brimgen wir dein Junges zurück. Echoklang wird sich um es kümmern.“ Mondsichel nickte kraftlos.

ehem...ich habe klar und deutlich geschrieben bei den Charas: Kristalljunges kann schwimmen und ist NICHT Wasserscheu! Hör bitte auf meine Charas zu kontrollieren, Blitzstern!

Bitte, es konnen nicht alle schwimmen, und schon gar nicht ein Junges, das es zum ersten mal versucht. Es gibt Ausnahmen, ja, aber nicht soooo viele. Katzen mœgen,Wasser von Natur aus nicht.

Egal...

Nach einiger zeit wachte Kristalljunges wieder auf und fand sie in den Pfoten ihrer Mutter. "Kristalljunges!", rief sie Freudig und drückte ihre Tochter an sich.

Sie waren praktisch der ganze Clan, der sich in Echoklangs Bau um sie scharrte.

Kristalljunges schaute wild um sich. Da endeckte sie Sternenjunges. Sie war Kristalljunges Vorbild und ab heute Retterin. ICH HOFFE; WIR WERDEN EINES TAGES GUTE FREUNDE!, dachte Kristalljunges. (Können Kristall und Sternenjunges beste Freunde werden??)

Geht klar.

„hey, tut mir leid, dass ich divh angestiftet habe“, flüsterte Sternenjunges.