BlattClan Lager

Blitzschlag lächelte. So ein Glücksgefühl hatte sie nicht mehr verspürt seit - ja, seit wann? Siet dem letzten Mal, als sie und Schwarzkralle aleine am Fluss gesessen hatten... sie verbat sich jeden Gedanken an ihn. Sollte sich Schwarzkarlle doch so um seine Frunde kümmern, wie er wollte! Sie jagte nun Seite an Seite mit Schattenherz durch den Wald, das konnte ihm nun egal sein.

Als die beiden zurückkamen, sah Rosenschweif den überglücklichen Auddruck auf Schattenherz' Gesicht. Sie lief zu ihm hin und sagte:" Ähm, könnte ich mal mit dir reden?ALLeine". Sie schenkte Blitzschlag einendurchbohrenden Blick.

Diese srarrte ebenso unfreundlich zurück und verabschiedete sich vonSchattenherz. Sie legte sich in den Bau der Krieger und begriff schaudernd, das sie dort alleine lag.

"Schattenherz", sagte Rosenschweif ruhig." Was empfindest du für Blitzschlag?"

Ertappt riss Schattenherz die Augen auf. „Ich... Was soll ich für sie empfinden? Ich meine, sieist nett und alles aber-“

Rosenschweif sah ihm tief in die Augen.

Dchattenherz starrte zurück. Er gab keines seiner Gefühle preis, die in ihm wüteten.

"Hey, du kannst dich doch nicht n das Leben anderer Katzen einmischen! Blitzschlag ind Schwarzkralle waren so glücklich!", Rosenschweif sah Schattenherz böse an.

Nun wurde Schattenherz wütend. „Und du solltest dich noch weniger einmischen. Was geht es dich an, ob ich nun Blitzschlag lie-“ Mitten im Satz brach er ab. Er hatte sich selbsr verraten! Verraten, dass er Blitzschlag liebte. Oh, er war so dumm.

"1. es geht mich was an, weil mein einer Bruder gerade das Liebesleben von meinem anderen Bruder und meiner besten Freundin zerstört und 2. Ich habs sowieso schon gewusst und 3. Wieso tust du den beiden das an?" Rosenschweif sah in bitter an.

„Ich habe rein gar nichts gemacht. Was kann ich dafür, das mich Blitzschlag tröstet? Und Schwarzkralle soll nicht do beleidigdt sein. Sein Problem.“ Er drehte sich um und flüchtete wortwörtlich vor seiner Schwester.

*Schnaub* JUnge liebende, dachte Rosenschweif, als sie Schwarzkralle, der mit hengendem Kopf dastand sah. Sie kam auf ihn zu. "Hey, was is denn los?", fragte sie sanft.

„Was soll schon los sein? Meine Gefährtin ist Hals uber Kopf in einen anderen verliebt und mich hat die sitzen lassen wie - ah, ich weiß nicht. Aber ich liebe sie immer noch.“ Etwas leiser fügte er hinzu: „Und werde es immer tun.“ So leise, dass niemand ihn hören konnte.

»Ach schwarz, blitzstern liebt dich dich doch. Und sie ist sicher nicjt in Schattenherz verliebt!« sagte Rosenschweif sanft.

Schwarzkralle rümpfe die Nase. "Ja, und Igel können fliegen. Vielleicht ist sie noch nicht in ihn verliebt, wird es abder bald sein." Betreten blickte er zu Boden.

"Oh Schattenherz!", rief Blitzschlag ihm zu, als sie aus demBau der Krieger trat. "Da fällt mir ein, dass wir unsrere Beute auf der Lichtung im Wald haben liegen lassen." Schattenherz dachte kurz nach, dann nicke er. "Gehen wir sie schnell holen", sagte er und die beiden Katzen preschten davon.

Rosenschweif sah ihren Bruder lange an. »Wie wäre es, wenn wir mal wieder zusamme jagen gehen? Nur wir beide, Bruder und Schwester?«

Schwarzkralle überlegte kurz. "Okay", sagte er dann. "Gehen wir." Und so machten sich die beiden auf in den Wald.

Sie waren auf direkter Strecke zu der Lichtung gerannt. Schattenherz keuchte noch ein wenig. Dort lag die Beute. Eine Krähe pickte danch und Blitzschlag verscheuchte sie. Alles bis auf en Stück war nicht mehr zu gebrauchen. Blitzschlag zuckte die Schultern. "Das ist schade - und auserdem Verschwendung", kommentierte sie. Doch dann sah sie, wie Schatenherz von einer Pfote auf die andere trat. "Blitzschlag - äh, ich muss dir etwas sagen." Ihr schwante nichts gutes. "Ja?", fragte sie etwas nervös.

"Ich.. ich weiß es kommt dir sicher bescheuert und herzlos vor, nachdem meine Gefährtin vor so kurzer Zeit gestorben ist, aber... ich mag dich.", sagte er leise.

Ohoh. Dad hatte sie befürchtet. „Ähm...“, sagte Blitzschlag etwas verlegen. „Ich mag dich natürlich auch, aber ich weiß nicht, ob ich... Na, du weißt schon...“ Sie btach ab.

"Natürlich", sagte Schattenherz verlegen und versuchte nicht zu zeigen, wie sehr ihn diese Worte verletzt hatten.

„Es tut mir wirklich leid. Aber gib mir einige Tage Zeit... Ich kann Meinungen nicht von heute auf Morgen ändern.“ Sie lächelte ihn an und presste ihre Nase ab die seine.

Rosenscheif preschte neben ihrem Bruder durch den Wald. Da roch zwei vertraute Gerüche. Oh nein, Blitzschlag und Schattenherz! "Komm, lass uns lieber da lang gehen", meinte Rosenschweif.

„Nein“, beharrte Schwarzkralle und preschte inrichtung Blitzschag und Schattenherz. Dann roch er es auch. Er blieb reglos stehen, dann schlich er sich sn wie bei der Jagd, auf der er hätte sein sollen.

„ Was machst du denn da?“, fragte Rosenschweif halb nervös und halb genervt.

"Ich habe Beute gerochen", sagte Schwarzkralle flüsternd. "Und sei still!" Er hörte Stimmen. Und was er sah, verschlug ihm die Sprache. Blitzschlag und Schattenherz drücken ihre Nasen aneinander. Schattenherz lächelte. Wie konnte Blitzschlag nur? Er liebte sie doch. Aber sie - sie schleimte sich sofort bei einem anderen ein. Diese Blitzschlag hatte er nie gekannt. Aber was, wenn sie ihn nie geliebt hatte? Vielleicht hatte sie ihn nicht verletzten wollen. Vielleicht liebte sie niemanden, und wollte aber nicht, das jemand traurig war, oder um sein Herz zu brechen. Zu viele Fragen und keine Antworten.